Tischtennis hat Saison
“Kraftsport” für Herz, Kreislauf und Konzentration
Ein gesundes Rückschlagspiel für alle Altersgruppen
Tischtennis ist die fünftbeliebteste Sportart der Welt und eine der beliebtesten Ballsportarten überhaupt. Das temporeiche Rückschlagspiel gilt als perfekter „Gesundheitssport“, fördert er doch Herz, Kreislauf und Konzentration in jedem Alter. Kaum eine andere Sportart lässt sich so problemlos und ohne große Vorkenntnisse und Investitionen in teures Equipment spielen – und dass zu jeder Jahreszeit.
Egal ob im Freibad, im Park oder an einem der öffentlichen Tische oder zur kälteren Jahreszeit in einer der Tischtennishallen oder Vereine – Tischtennis hat immer Hochsaison! Und dass Sport, Spiel, Spaß und Bewegung die besten Mittel sind, um einen Ausgleich zum täglichen Stress zu finden und sich Gesundheit zu erhalten ist längst kein Geheimnis mehr.
Was zeichnet Tischtennisspielen aus:
Vielseitiges Training
Tischtennisspielen fördert die Beweglichkeit, trainiert Konzentrations- und Reaktionsvermögen sowie verschiedene koordinative Fähigkeiten. So schult es beispielsweise die Hand-Augen-Koordination, da man den Ball schlägt, ohne auf den Schläger zu schauen. „Außerdem fördert Tischtennisspielen die motorischen Entwicklung von Kindern und Jugendlichen“,
Leichter Einstieg
Bis zu einem gewissen Grad kann man sich das Tischtennisspielen selbst beibringen, jedoch wird man unter fachkundiger Anleitung viel rascher einen sportlichen und gesundheitlichen Nutzen aus dem Sport ziehen.
Hoher Spaßfaktor
Wer auf den Geschmack gekommen ist, dem empfohlen, einem Verein beizutreten. Da das abwechslungsreiche Spiel sportliche Anreize und Spaß miteinander verbindet, ist Tischtennis ohnedies ein beliebter Vereinssport.
Wenn wir dein Interesse geweckt haben dann melde dich bei Bernhard Wilhelmer unter der Tel. Nr. +436803004134. Oder komm einfach auf ein Schnuppertraining vorbei, siehe folgende Trainingszeiten.
Trainingszeiten jeweils Donnerstags ab 19:45 Uhr.
Wir freuen uns auf spannende Spiele mit dir.
Bildquelle: Bernhard Wilhelmer, Raimund Mußhauser